Ein Feld, in dem Einträge tabellarisch angezeigt werden, die vom Benutzer nicht bearbeitet werden können. Jeder Eintrag (Anzeigewert) besitzt einen Rückgabewert, der wahlweise dem Anzeigewert oder dem Index (Nummerierung) entspricht. Der Benutzer kann wahlweise einen oder mehrere Datensätze selektieren. Durch die Möglichkeit, die Benutzereingabe automatisch zu vervollständigen, kann die Eingabe eventuell erleichtert werden. Das Steuerelement kann unsichtbar oder deaktiviert werden, sodass ein Anklicken nicht mehr möglich ist. Außerdem unterstützt es das Empfangen und Senden von Signalen bei verschiedenen Events.
Unterscheidet sich nur in den Eigenschaften zur Liste, da die zu verwendenden Items aus einer Datenbank und nicht aus einer direkt im Steuerelement festgelegten Datenmenge stammen.
Steuerelement auf der Parametermaske |
Steuerelement zur Laufzeit |
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Eigenschaft |
Erläuterung der Einstellungsoptionen |
Steuerelemente mit dieser Eigenschaft |
Assoziiert den vordefinierten SQL- oder DSR-Parameter der DataNAUT-Applikation, der den Rückgabewert empfangen soll.
Je nach Komponente können auch mehrere selektierte Werte in einem Parameter zurückgegeben werden, dabei sind diese durch einen Delimiter getrennt. Zusätzlich kann hier optional ein Suffix und ein Prefix definiert werden. Der RawMode bestimmt, ob ein Parameter einzeilig oder mehrzeilig zurück gegeben wird. |
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Definiert, welche der vier Ränder der Komponente (links, oben, rechts, unten) verankert werden sollen.
Je nach Einstellung kann die Komponente beim Vergrößern des Fensters in eine bestimmte Richtung mitziehen und der Abstand zum Rand bleibt gleich. Sind mehrere Anker gesetzt, wird die Komponente dementsprechend gestreckt. |
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Aktiviert die automatische Vervollständigung bei der Eingabe von Zeichen, wenn erkannt wird, welches Element oder welche Elemente aus der Liste der Datenobjekte gemeint sind.
AutoCloseUp, AutoComplete und AutoDropDown beeinflussen sich gegenseitig, wenn beispielsweise bereits durch Eingabe eines einzigen Buchstaben oder einer gültigen Buchstabenkombination eine gültige Auswahl erfolgt. In diesem Fall öffnet sich die Auswahlliste, um sich dann sofort wieder zu schließen.
Die Kombination der Voreinstellungen aller drei genannten Eigenschaften ist hingegen so gewählt, dass keine entsprechenden Effekte auftreten. |
Bei aktiviertem Loop-Modus wird der Datenwert der Komponente nach dem Speichern von Daten gelöscht bzw. auf den Anfangswert zurückgesetzt (z.B. nach Klick auf "Weiter") |
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Beliebige Farbe der Komponente ($+Farbcode) |
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Beliebige Anzahl von Spalten, die für die Datenanzeige der Komponente gilt. Dadurch kann auch eine horizontale Anordnung ermöglicht werden. |
Defniert eine frei gestaltbare SQL-Datenabfrage zur Anzeige von Daten. Die Datenmenge kann auf Änderungen von Parametern in anderen Steuerelementen reagieren.
Je nach Steuerelement muss die Abfrage die in DataCaptionField und DataValueField hinterlegten Datenfelder als Attribute enthalten; dies ist daran zu erkennen, dass die Eigenschaft im Steuerelement vorhanden ist.
Über das Signalsystem lassen sich Abhängigkeiten von Eingaben oder Auswahlen in anderen Steuerelementen steuern, um Änderungszustände von Daten in der Maske anzuzeigen.
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Auswahl, unter welchen Umständen die SQL-Abfrage die Daten aus der Datenbank aktualisiert, wenn gleichzeitig ein treffendes Signal vorliegt.
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Definiert den Namen des Datenfeldes, welches den Datenwert im Steuerelement darstellt, wenn in DataQuery eine SQL-Datenabfrage zugewiesen wurde.
Der Rückgabewert der Datenmenge muss dem Datentype der Zielkomponente entsprechen oder sich dahin gehend konvertieren lassen.
Im Gegensatz dazu enthält DataCaptionField den Anzeigewert. |
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Gibt die laufende Nummer eines Datenobjekts in der Liste der Daten an, welches automatisch in der Maske vorgewählt werden soll. Bei einem Wert von -1 wird kein Datenobjekt vorgewählt. Der Index startet bei 0 für den ersten Eintrag. |
Einige Steuerelemente bieten die Möglichkeit, mehrere selektierte Datenwerte zurückzugeben. Um im SQL-Code die Auflösung der einzelnen Werte zu ermöglichen, kann der Delimiter als Anhaltspunkt zur Trennung verwendet werden. Ist nur ein Wert ausgewählt, bleiben die Delimiter trotzdem aktiv.
Diese Einstellung ist unter Umständen relevant in Kombination mit Suffix, Prefix und RawMode.
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ButtonEdit, CheckCombo, Checklist, DB-Checklist, DB-Liste, Grid, Liste, Memo |
Aktiviert oder deaktiviert die Komponente für die Verwendung durch den Benutzer. Das Element wird dabei in den meisten Fällen farblich leicht ausschattiert. Auch wenn eine Komponente inaktiv ist, werden die Datenwerte an die Parametersteuerung zurück geliefert. |
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Im aktivierten Modus kann der Benutzer mit der SHIFT- und STRG-Taste mehrere Einträge markieren, wenn MulltiSelect ebenfalls aktiviert ist.
Wird ein Eintrag gewählt, ohne das eine der beiden Tasten gleichzeitig gehalten wird, werden alle zuvor ausgewählten Einträge zurückgesetzt. Bei deaktivierter Option bleiben die Einträge solange markiert, bis der Benutzer die Markierung durch einen zweiten Klick auf den Eintrag aufhebt. |
Bestimmt Farbe, Schriftart, Schriftschnitt und Schriftgröße des Textes im Steuerelement in einem eigenen Dialog. |
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Höhe der Komponente in Pixel. |
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Optionaler individueller Hilfetext, der angezeigt wird, wenn sich der Mauszeiger über der Komponente befindet. |
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X-Position der Komponente auf dem Formular in Pixel. |
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Definiert den Namen des Datenfeldes (Attribut), welches den Anzeigewert im Steuerelement darstellt, wenn in ResultLoadQuery eine SQL-Datenabfrage zugewiesen wurde. Der Anzeigewert kann beispielsweise einen Namen enthalten und ist somit für den Benutzer besser zuordbar.
Im Gegensatz dazu enthält LookupValueField den Rückgabewert. |
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Definiert eine frei gestaltbare SQL-Datenabfrage zur Auswahl von Daten aus einer Datenbank. Nach Betätigung des Steuerelements kann der Datenwert als Parameter an die Programmsteuerung zurück gegeben werden.
Die zugewiesene SQL-Datenabfrage liefert eine optional dynamisch aktuelle Liste von Daten zur Auswahl in dem betreffenden Steuerelement. Sofern die Abfrage auf Datenänderungen reagieren muss, können die Daten nicht beim Start der Applikation einmalig geladen werden. Je nach Anwendungsfall ist bei Anforderung dynamischer Daten daher eine PARAM-Query zu verwenden, andernfalls kann eine LOADER-Query eingesetzt werden.
Die Abfrage muss mindestens die in LookupCaptionField und LookupValueField hinterlegten Datenfelder als Attribute enthalten.
Je nach Einstellung des zu Grunde liegenden Steuerelements kann der Benutzer zudem unter Umständen nur Daten auswählen, die in der Datenmenge enthalten sind, die zum Zeitpunkt der Ausführung von der Datenbank geliefert werden - eigene Eingaben sind dann einstellungsbedingt nicht möglich.
Werden SQL-Parameter oder DSR-Parameter im SQL-Code der Datenabfrage verwendet, müssen diese sich entweder auf Kommandozeilen-Parameter beziehen und sind vorab auf der Kommandzeile übergeben worden, oder es handelt sich um gültige und im Designprozess angemeldete Parameter der DataNAUT-Eingabemaske. In diesem Fall müssen die Werte der verwendeten Parameter im SQL-Code einem anderen Steuerelement zugewiesen und von dort abrufbar sein. Dies setzt voraus, dass die Datenwerte dort bereits eingegeben oder ausgewählt worden sind.
Über das Signalsystem und die Eigenschaft TabOrder lassen sich sowohl Abhängigkeiten von Eingaben als auch die Reihenfolge der Eingaben steuern.
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CheckCombo, DB-Checklist, DB-Combo, DB-Liste, DB-Lookup, DB-Radio, Grid |
Auswahl, unter welchen Umständen die Datenmenge neu geöffnet und damit aktualisiert werden soll, wenn ein treffendes Signal anliegt.
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CheckCombo, DB-Checklist, DB-Combo, DB-Liste, DB-Lookup, DB-Radio, Grid |
Definiert den Namen des Datenfeldes (Attribut), welches den Rückgabewert im Steuerelement darstellt, wenn in LookupQuery eine SQL-Datenabfrage zugewiesen wurde. Der Rückgabewert kann ein komplexer Code oder eine Nummer sein, welche dem Benutzer aber nicht angezeigt werden soll, oder der für die weitere Datenverarbeitung besser geeignet ist.
Im Gegensatz dazu enthält LookupCaptionField den Anzeigewert. |
CheckCombo, DB-Checklist, DB-Combo, DB-Liste, DB-Lookup, DB-Radio, Grid |
Aktiviert die Möglichkeit, mehrere Datenobjekte im Auswahlfenster zu selektieren.
Der Benutzer kann mit der Shift- und Strg-Taste mehrere Einträge markieren, klickt er jedoch ohne eine dieser Tasten auf einen Eintrag, werden alle zuvor ausgewählten Einträge zurückgesetzt. Bei deaktivierter Option bleiben die Einträge solange markiert, bis der Benutzer die Markierung durch einen zweiten Klick auf den Eintrag aufhebt. |
Beliebige eindeutige Bezeichnung der Komponente.
Die Bezeichnung wird zur Navigation im DataNAUT Designer verwendet. Zudem wird die Bezeichnung zur Laufzeit herangezogen, wenn eine Meldung zum Steuerelement angezeigt wird, beispielsweise weil der Benutzer keinen Eingabewert hinterlassen hat. |
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Zeichen oder Zeichenkette welche bei der Rückgabe von PARAMETER an die Programmsteuerung kombiniert wird. Der Prefix wird dem eigentlichen Rückgabewert vorangestellt.
Diese Einstellung ist unter Umständen relevant in Kombination mit Suffix, Delimiter und RawMode.
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Im RAW-Modus (raw engl. = roh) werden Daten als nativer Rohtext aus dem Steuerelement mit allen Zeilenumbrüchen und Formatierungen an den zugewiesenen Parameter übergeben. In diesem Fall kommen die Vorgaben in Prefix, Suffix und Delimiter nicht zum Einsatz.
Der aktivierte RAW-Modus eignet sich besonders, wenn aus einem MEMO-Eingabefeld der Text 1:1 aus der Ansicht übernommen werden soll.
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Bestimmt, ob beim Klick auf ein Datenobjekt im Auswahldialog des Steuerelements oder beim Klick auf das Steuerelement selbst ein Signal auf den in SignalSendChannels angegebenen Kanälen gesendet wird. Die Eigenschaft SignalSendEnabled muss dazu ebenfalls aktiv gesetzt sein. |
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Bestimmt, ob ein Signal auf den unter SignalSendChannels angegebenen Kanälen gesendet wird, wenn das betreffende Steuerelement den Fokus erhält, zum Beispiel in dem es angeklickt wird. Die Eigenschaft SignalSendEnabled muss dazu ebenfalls aktiv gesetzt sein. |
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Bestimmt, ob ein Signal auf den unter SignalSendChannels angegebenen Kanälen gesendet wird, wenn das betreffende Steuerelement den Fokus verliert. Die Eigenschaft SignalSendEnabled muss dazu ebenfalls aktiv gesetzt sein. |
Button, ButtonEdit, Checkbox, CheckCombo, Checklist, Combo, Datum, DB-Checklist, DB-Combo, DB-Liste, DB-Lookup, DB-Radio, Eingabe, Grid, Liste, Memo, Kalender, Radio, Uhrzeit, Trackbar |
Enthält eine durch Kommata separierte Liste von numerisch benannten Kanälen, auf denen das Steuerelement Signale empfängt, sofern die Eigenschaft SignalReceiveEnabled aktiv ist.
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ButtonEdit, Checkbox, CheckCombo, Checklist, Combo, Datum, DB-Checklist, DB-Combo, DB-Liste, DB-Lookup, DB-Radio, Eingabe, Grid, Beschriftung (Label), Liste, Memo, Kalender, Radio, Uhrzeit, Trackbar, Grafik/Image, Info-ProgressBar, Info-Shape |
Schaltet das Empfangen von Signalen von anderen Steuerelemente auf den unter SignalSendChannels angegebenen Kanälen ein oder aus. |
ButtonEdit, Checkbox, CheckCombo, Checklist, Combo, Datum, DB-Checklist, DB-Combo, DB-Liste, DB-Lookup, DB-Radio, Eingabe, Grid, Beschriftung (Label), Liste, Memo, Kalender, Radio, Uhrzeit, Trackbar, Grafik/Image, Info-ProgressBar, Info-Shape |
Enthält eine durch Kommata separierte Liste von numerisch benannten Kanälen, auf denen das Steuerelement Signale sendet, sofern die Eigenschaft SignalSendEnabled aktiv ist.
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Button, ButtonEdit, Checkbox, CheckCombo, Checklist, Combo, Datum, DB-Checklist, DB-Combo, DB-Liste, DB-Lookup, DB-Radio, Eingabe, Grid, Liste, Memo, Kalender, Radio, Uhrzeit, Trackbar |
Schaltet das Senden von Signalen an andere Steuerelemente auf den unter SignalSendChannels angegebenen Kanälen ein oder aus. |
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Definiert, ob die Liste aufsteigend sortiert werden soll oder nicht. Die Option sollte nicht verwendet werden, wenn die Daten bereits sortiert aus einer Datenbank kommen. |
Definiert die Art und das Verhalten des Eingabe- Auswahl- oder Anzeigebereichs. Je nach Steuerelement kann die Auswahl unterschiedlich sein:
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Zeichen oder Zeichenkette welche bei der Rückgabe von PARAMETER an die Programmsteuerung kombiniert wird. Der Suffix wird dem eigentlichen Rückgabewert abschließend angefügt.
Diese Einstellung ist unter Umständen relevant in Kombination mit Prefix, Delimiter und RawMode.
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ButtonEdit, CheckCombo, Checklist, DB-Checklist, DB-Liste, Grid, Liste, Memo |
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Gibt die Position in der Reihenfolge an, in der das betreffende Steuerelement aktiviert werden soll und den Fokus erhält, wenn der Benutzer auf einem anderen Element die TAB-Taste drückt. Das Steuerelement mit der kleinsten Zahl wird zuerst aktiviert. Die Zählweise ist 0-basiert. |
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Bei Aktivierung dieser Option ist die Eingabe oder Auswahl von Daten in dem betreffenden Steuerelement für den Benutzer Pflicht. In Steuerelementen mit Mehrfachauswahl muss dann mindestens ein Datenobjekt gewählt werden.
Wird keine Eingabe oder Auswahl vorgenommen, wird eine entsprechende Fehlermeldung mit Verweis auf den unter Name angegebenen Namen der Komponente angezeigt. Das Verlassen des Steuerelements oder der Maske ist dann einstellungsbedingt nur durch Abbruch der Maske möglich. |
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Y-Position der Komponente auf dem Formular in Pixel. |
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Gibt an, ob die Komponente auf dem Formular für den Benutzer sichtbar ist oder nicht. |
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Breite der Komponente in Pixel. |
Button, ButtonEdit, Checkbox, CheckCombo, Checklist, Combo, Datum, DB-Checklist, DB-Combo, DB-Liste, DB-Lookup, DB-Radio, Eingabe, Grid, Beschriftung (Label), Liste, Memo, Kalender, Radio, Uhrzeit, Trackbar, Grafik/Image, Sprachkit, Info-ProgressBar, Info-Shape |