Die für die Prüfung der DataNAUT-Datenbanken hinterlegten SQL-Skripte müssen individuell Daten liefern, um eine E-Mail auszulösen. Der Watchdog führt dazu sukzessiv alle hinterlegten SQL-Skripte chronologisch ab Programmstart in dem in der Konfigurationsdatei gespeicherten Intervall aus.
Für die Prüfung der unterschiedlichen Datenbanken einer DataNAUT-Instanz sind im Installationsverzeichnis des Watchdogs vier Ordner vorhanden, die sich namentlich an die Bezeichner der DataNAUT-Managementdatenbanken anlehnen. Skripte, die auf einer der Datenbanken ausgeführt werden sollen, müssen in dem entsprechenden Ordner abgelegt werden.
Alle genutzten SQL-Skripte werden auf Basis einer alphanumerisch geordneten Reihenfolge ausgeführt (000, 001, 002, …, A, B, C, …). Die vom SQL-Skript zurückgelieferten Daten (Cursor) werden an den Watchdog übergeben und anschließend mittels einer frei anpassbaren HTML-Vorlage per E-Mail verschickt.
HINWEIS: Es wird dringend davon abgeraten, mit dem Watchdog SQL-Skripte auszuführen, die keinen direkten Bezug zu den Überwachungsaufgaben oder keinen Zusammenhang mit der DataNAUT Managementplattform haben. |